Unsere Wandertouren
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Annweiler
Burgentour
Annweiler
Burgentour
Annweiler
Burgentour
Annweiler
Burgentour
Annweiler
Burgentour
Jung-Pfalz-
Hütte
Ab 2023
Annweiler
Burgentour
Einladung
zu einer
Burgen-Tour
Annweiler: Donnerstag 11.09.2025
Meldeschluss: 04.09.2025
(Anmeldung im obigen Anmeldefenster oder über meine Mail-Adresse)
Treffpunkt: Bahnhofshalle Karlsruhe 09:45 Uhr (KVV Tageskarte / Netz
max. 5 Pers., Ticketkonfigurator s.o.)
Abfahrt:
10:05 Uhr RE 6 (Neustadt), Gleis 101
Ankunft: 10:51 Uhr Bhf Siebeldingen-Birkweiler
Tourstart: Bahnhof, Siebeldingen-Birkweiler
Einkehr: Gasthaus Zum goldenen Löwen 
Rückfahrt: Bhf Annweiler 19:06 / 20:06 Uhr RB 55 / Re 6 Karlsruhe 19:54 / 20:54 Uhr
Tourenbeschreibung
Annweiler – Burgentour


Forläcker – Hexentanzplatz
Der Hexentanzplatz oder auch Föhrlenäcker genannt ist eine Wegspinne zwischen dem Föhrlenberg und dem Ausläufer auf dem die Burgruine Neukastel thront.
Burg Trifels – Annweiler
Burg Trifels, auf der Kuppe des 479 hohen Sonnenbergs, gehört zu den 10 bekanntesten Burgruinen in Deutschland und ist in der Pfalz nach dem Hambacher Schloss die meist besuchte Burg (jährlich mehr als 100 000 Besuchern.
„Sterne erleuchten den Trifels: Burgteam greift Tiktok-Trend auf (mit Bildergalerie)“
Schlagzeile in der Tageszeitung „Die Rheinpfalz“
„Animiert durch den Tiktok-Trend zu DIY-Weihnachtssternen aus Holzböcken hat es drei große Exemplare selbst gefertigt.“
Die Burg ist zu einem Touristenmagnet geworden und mit der ständigen Erweiterung von Programmen und Angeboten (z.B. Buchung von Kindergeburtstagen) dem Massentourismus ausgeliefert.
„Die Burg Trifels ist die nicht originalgetreu teilrestaurierte Ruine einer mittelalterlichen Felsenburg im Pfälzerwald (Rheinland-Pfalz) und der bedeutendste der drei Bestandteile der sogenannten Trifelsgruppe oberhalb der südpfälzischen Stadt Annweiler. Die Burg Trifels ist als Denkmalzone eingestuft und geschütztes Kulturgut nach der Haager Konvention.“
Wikipedia 
Dem Burgbesucher ist dies vermutlich gar nicht bewusst, dass der heutige Trifels vom historischen Bauzustand in wesentlichen Feldern abweicht und für mich mit Historie nicht viel zu tun hat.
Rolf Übel (Verbandsgemeinde Annweiler) und Maria Gutzeit (Universität Koblenz-Landau, 2020)
haben auf der Internetseite vom Landschaftsverband Rheinland (LVR) darüber folgendes veröffentlicht:
„Die Trifels kann als Paradigma für den Umgang mit Burgen nach ihrer eigentlichen Nutzungszeit dienen. Als unter den Nationalsozialisten fast neu erbaute Burg, besitzt sie eine singuläre Stellung in der deutschen Burgenlandschaft. Somit ist die Trifels Stein gewordene Vorstellung der Nationalsozialisten von einer Burg unter den Staufern. Anhand der Burg sollten der viel beschworene Glanz und die Macht des Mittelalters propagiert werden. Demnach wurde bei dem Wiederaufbau bewusst auf eine Rekonstruktion verzichtet. Somit hat die heutige Trifels wenig gemein mit dem mittelalterlichen Vorgänger. Lediglich der Wohnturm stellt eine Ausnahme dar. Vor allem das Innere wurde nach den zur Zeit der Nationalsozialisten herrschenden Vorstellungen und Bedürfnissen gestaltet. Daher ist die Trifels heute ein Beispiel für bewusste Geschichtsverfälschung aus politisch- ideologischen Gründen.“
Jedenfalls ist sie meiner Meinung nach keine Burg, die man unbedingt besuchen muss, möchte man
den Charme vergangener Zeiten spüren und in fesselnde Erzählungen über Ritter, Erzbischöfe und alter Legenden eintauchen.
(„Echte“) historische Ruinen lassen längst vergangene Zeiten wieder lebendig machen und ganz nebenbei sind diese verfallenen Burgen und Schlösser fantastische Fotomotive.
In diesem Sinne lasst uns aufbrechen zu Orten mit spannenden Mythen und Legenden und die herrliche Landschaft, die diese Tour begleitet, fern des Massentourismus genießen.
Und ganz nebenbei sind viele der verfallenen Burgen und Schlösser auch noch fantastische Fotomotive. Wie wäre es also mit einem Kurztrip in die Vergangenheit?
Slevogthof (Meierhof der Reichsburg Neukastel)
Im 12./13. Jahrhundert wurde der heutige Slevogthof als Meierhof der Reichsburg Neukastel erbaut. Die Burg bildete zusammen mit den Burgen Anebos und Münz das Vorburgensystem der Reichsburg Trifels, wurde aber in den Jahren 1525 und 1689 zerstört und seither nur noch eine Ruine. Auch der Meierhof wurde 1689 während des Pfälzischen Erbfolgekrieges zerstört.
Weiter lesen … 
Burgruine Neukastel
„Vermutlich wurde die Reichsburg Neukastel Anfang des 12. Jahrhundert als Schutz des Taleingangs zur Reichsburg Trifels gebaut. Sie thronte auf dem heute noch weit sichtbaren Felsgebilde oberhalb von Leinsweiler. Von hier aus hatte man (und hat man noch heute) eine freie Sicht auf die Rheinebene sowie freien Sichtkontakt zu einigen Burgen, die die Reichsburg Trifels umgaben (heute noch Zum Teil erhalten: Madenburg, Burg Scharfenberg und Neuscharfeneck).
…
Heute erinnert an die ehemalige Reichsburg nur noch ein einziger Felsen. Wer etwas Fantasie mitbringt, kann sich aber anhand der vorhandenen Reste am Burgfelsen, einigen Mauerresten, dem ehemaligen Hausgraben und der Felsenkammer gut vorstellen, wie imposant die Burg einmal gewesen ist.“
Ausführliche Beschreibung 
Burg Scharfenberg und Anebos
Drei Burgen auf drei Gipfeln eines Höhenzuges über der Stadt Annweiler in der Pfalz: Die Trifels-Gruppe. Die beiden kleineren – Scharfenberg und Anebos
– hatten die Aufgabe, den Trifels zu schützen. Ob auf der Burg im 13. Jahrhundert eine Geldprägestätte der Stadt Annweiler untergebracht war ist bis heute nicht abschließend bewiesen.
Ausführliche Beschreibung: Burg Scharfenberg und Anebos
Markwardanlage – Annweiler
Die Markwardanlage in Annweiler am Trifels mit kleinem See, schönen Spazierwegen, Spielplatz, Wassertretbecken und Minigolfanlage ist Markward von Annweiler (1140-1202) gewidmet. Er war Markgraf von Ancona und Graf der Abruzzen, Reichsverweser von Sizilien und der Erzieher des Stauferkaisers Friedrich II. Am See befindet sich auch der Ausgangspunkt der Nordic Walking Wege rund um Annweiler am Trifels. An der Konzertmuschel finden im Sommer regelmäßige Standkonzerte statt.
Impressionen
(Test-Tour 07.08.2025)
Annweiler
Burgentour
Einladung
zu einer
Burgen-Tour
Annweiler: Donnerstag 11.09.2025
Meldeschluss: 04.09.2025
(Anmeldung im obigen Anmeldefenster oder über meine Mail-Adresse)
Treffpunkt: Bahnhofshalle Karlsruhe 09:45 Uhr (KVV Tageskarte / Netz
max. 5 Pers., Ticketkonfigurator s.o.)
Abfahrt:
10:05 Uhr RE 6 (Neustadt), Gleis 101
Ankunft: 10:51 Uhr Bhf Siebeldingen-Birkweiler
Tourstart: Bahnhof, Siebeldingen-Birkweiler
Einkehr: Gasthaus Zum goldenen Löwen 
Rückfahrt: Bhf Annweiler 19:06 / 20:06 Uhr RB 55 / Re 6 Karlsruhe 19:54 / 20:54 Uhr
Tourenbeschreibung
Annweiler – Burgentour


Forläcker – Hexentanzplatz
Der Hexentanzplatz oder auch Föhrlenäcker genannt ist eine Wegspinne zwischen dem Föhrlenberg und dem Ausläufer auf dem die Burgruine Neukastel thront.
Burg Trifels – Annweiler
Burg Trifels, auf der Kuppe des 479 hohen Sonnenbergs, gehört zu den 10 bekanntesten Burgruinen in Deutschland und ist in der Pfalz nach dem Hambacher Schloss die meist besuchte Burg (jährlich mehr als 100 000 Besuchern.
„Sterne erleuchten den Trifels: Burgteam greift Tiktok-Trend auf (mit Bildergalerie)“
Schlagzeile in der Tageszeitung „Die Rheinpfalz“
„Animiert durch den Tiktok-Trend zu DIY-Weihnachtssternen aus Holzböcken hat es drei große Exemplare selbst gefertigt.“
Die Burg ist zu einem Touristenmagnet geworden und mit der ständigen Erweiterung von Programmen und Angeboten (z.B. Buchung von Kindergeburtstagen) dem Massentourismus ausgeliefert.
„Die Burg Trifels ist die nicht originalgetreu teilrestaurierte Ruine einer mittelalterlichen Felsenburg im Pfälzerwald (Rheinland-Pfalz) und der bedeutendste der drei Bestandteile der sogenannten Trifelsgruppe oberhalb der südpfälzischen Stadt Annweiler. Die Burg Trifels ist als Denkmalzone eingestuft und geschütztes Kulturgut nach der Haager Konvention.“
Wikipedia 
Dem Burgbesucher ist dies vermutlich gar nicht bewusst, dass der heutige Trifels vom historischen Bauzustand in wesentlichen Feldern abweicht und für mich mit Historie nicht viel zu tun hat.
Rolf Übel (Verbandsgemeinde Annweiler) und Maria Gutzeit (Universität Koblenz-Landau, 2020)
haben auf der Internetseite vom Landschaftsverband Rheinland (LVR) darüber folgendes veröffentlicht:
„Die Trifels kann als Paradigma für den Umgang mit Burgen nach ihrer eigentlichen Nutzungszeit dienen. Als unter den Nationalsozialisten fast neu erbaute Burg, besitzt sie eine singuläre Stellung in der deutschen Burgenlandschaft. Somit ist die Trifels Stein gewordene Vorstellung der Nationalsozialisten von einer Burg unter den Staufern. Anhand der Burg sollten der viel beschworene Glanz und die Macht des Mittelalters propagiert werden. Demnach wurde bei dem Wiederaufbau bewusst auf eine Rekonstruktion verzichtet. Somit hat die heutige Trifels wenig gemein mit dem mittelalterlichen Vorgänger. Lediglich der Wohnturm stellt eine Ausnahme dar. Vor allem das Innere wurde nach den zur Zeit der Nationalsozialisten herrschenden Vorstellungen und Bedürfnissen gestaltet. Daher ist die Trifels heute ein Beispiel für bewusste Geschichtsverfälschung aus politisch- ideologischen Gründen.“
Jedenfalls ist sie meiner Meinung nach keine Burg, die man unbedingt besuchen muss, möchte man
den Charme vergangener Zeiten spüren und in fesselnde Erzählungen über Ritter, Erzbischöfe und alter Legenden eintauchen.
(„Echte“) historische Ruinen lassen längst vergangene Zeiten wieder lebendig machen und ganz nebenbei sind diese verfallenen Burgen und Schlösser fantastische Fotomotive.
In diesem Sinne lasst uns aufbrechen zu Orten mit spannenden Mythen und Legenden und die herrliche Landschaft, die diese Tour begleitet, fern des Massentourismus genießen.
Und ganz nebenbei sind viele der verfallenen Burgen und Schlösser auch noch fantastische Fotomotive. Wie wäre es also mit einem Kurztrip in die Vergangenheit?
Slevogthof (Meierhof der Reichsburg Neukastel)
Im 12./13. Jahrhundert wurde der heutige Slevogthof als Meierhof der Reichsburg Neukastel erbaut. Die Burg bildete zusammen mit den Burgen Anebos und Münz das Vorburgensystem der Reichsburg Trifels, wurde aber in den Jahren 1525 und 1689 zerstört und seither nur noch eine Ruine. Auch der Meierhof wurde 1689 während des Pfälzischen Erbfolgekrieges zerstört.
Weiter lesen … 
Burgruine Neukastel
„Vermutlich wurde die Reichsburg Neukastel Anfang des 12. Jahrhundert als Schutz des Taleingangs zur Reichsburg Trifels gebaut. Sie thronte auf dem heute noch weit sichtbaren Felsgebilde oberhalb von Leinsweiler. Von hier aus hatte man (und hat man noch heute) eine freie Sicht auf die Rheinebene sowie freien Sichtkontakt zu einigen Burgen, die die Reichsburg Trifels umgaben (heute noch Zum Teil erhalten: Madenburg, Burg Scharfenberg und Neuscharfeneck).
…
Heute erinnert an die ehemalige Reichsburg nur noch ein einziger Felsen. Wer etwas Fantasie mitbringt, kann sich aber anhand der vorhandenen Reste am Burgfelsen, einigen Mauerresten, dem ehemaligen Hausgraben und der Felsenkammer gut vorstellen, wie imposant die Burg einmal gewesen ist.“
Ausführliche Beschreibung 
Burg Scharfenberg und Anebos
Drei Burgen auf drei Gipfeln eines Höhenzuges über der Stadt Annweiler in der Pfalz: Die Trifels-Gruppe. Die beiden kleineren – Scharfenberg und Anebos
– hatten die Aufgabe, den Trifels zu schützen. Ob auf der Burg im 13. Jahrhundert eine Geldprägestätte der Stadt Annweiler untergebracht war ist bis heute nicht abschließend bewiesen.
Ausführliche Beschreibung: Burg Scharfenberg und Anebos
Markwardanlage – Annweiler
Die Markwardanlage in Annweiler am Trifels mit kleinem See, schönen Spazierwegen, Spielplatz, Wassertretbecken und Minigolfanlage ist Markward von Annweiler (1140-1202) gewidmet. Er war Markgraf von Ancona und Graf der Abruzzen, Reichsverweser von Sizilien und der Erzieher des Stauferkaisers Friedrich II. Am See befindet sich auch der Ausgangspunkt der Nordic Walking Wege rund um Annweiler am Trifels. An der Konzertmuschel finden im Sommer regelmäßige Standkonzerte statt.
Impressionen
(Test-Tour 07.08.2025)
Annweiler
Burgentour
Einladung
zu einer
Burgen-Tour
Annweiler: Donnerstag 11.09.2025
Meldeschluss: 04.09.2025
(Anmeldung im obigen Anmeldefenster oder über meine Mail-Adresse)
Treffpunkt: Bahnhofshalle Karlsruhe 09:45 Uhr (KVV Tageskarte / Netz
max. 5 Pers., Ticketkonfigurator s.o.)
Abfahrt:
10:05 Uhr RE 6 (Neustadt), Gleis 101
Ankunft: 10:51 Uhr Bhf Siebeldingen-Birkweiler
Tourstart: Bahnhof, Siebeldingen-Birkweiler
Einkehr: Gasthaus Zum goldenen Löwen 
Rückfahrt: Bhf Annweiler 19:06 / 20:06 Uhr RB 55 / Re 6 Karlsruhe 19:54 / 20:54 Uhr
Tourenbeschreibung
Annweiler – Burgentour


Forläcker – Hexentanzplatz
Der Hexentanzplatz oder auch Föhrlenäcker genannt ist eine Wegspinne zwischen dem Föhrlenberg und dem Ausläufer auf dem die Burgruine Neukastel thront.
Burg Trifels – Annweiler
Burg Trifels, auf der Kuppe des 479 hohen Sonnenbergs, gehört zu den 10 bekanntesten Burgruinen in Deutschland und ist in der Pfalz nach dem Hambacher Schloss die meist besuchte Burg (jährlich mehr als 100 000 Besuchern.
„Sterne erleuchten den Trifels: Burgteam greift Tiktok-Trend auf (mit Bildergalerie)“
Schlagzeile in der Tageszeitung „Die Rheinpfalz“
„Animiert durch den Tiktok-Trend zu DIY-Weihnachtssternen aus Holzböcken hat es drei große Exemplare selbst gefertigt.“
Die Burg ist zu einem Touristenmagnet geworden und mit der ständigen Erweiterung von Programmen und Angeboten (z.B. Buchung von Kindergeburtstagen) dem Massentourismus ausgeliefert.
„Die Burg Trifels ist die nicht originalgetreu teilrestaurierte Ruine einer mittelalterlichen Felsenburg im Pfälzerwald (Rheinland-Pfalz) und der bedeutendste der drei Bestandteile der sogenannten Trifelsgruppe oberhalb der südpfälzischen Stadt Annweiler. Die Burg Trifels ist als Denkmalzone eingestuft und geschütztes Kulturgut nach der Haager Konvention.“
Wikipedia 
Dem Burgbesucher ist dies vermutlich gar nicht bewusst, dass der heutige Trifels vom historischen Bauzustand in wesentlichen Feldern abweicht und für mich mit Historie nicht viel zu tun hat.
Rolf Übel (Verbandsgemeinde Annweiler) und Maria Gutzeit (Universität Koblenz-Landau, 2020)
haben auf der Internetseite vom Landschaftsverband Rheinland (LVR) darüber folgendes veröffentlicht:
„Die Trifels kann als Paradigma für den Umgang mit Burgen nach ihrer eigentlichen Nutzungszeit dienen. Als unter den Nationalsozialisten fast neu erbaute Burg, besitzt sie eine singuläre Stellung in der deutschen Burgenlandschaft. Somit ist die Trifels Stein gewordene Vorstellung der Nationalsozialisten von einer Burg unter den Staufern. Anhand der Burg sollten der viel beschworene Glanz und die Macht des Mittelalters propagiert werden. Demnach wurde bei dem Wiederaufbau bewusst auf eine Rekonstruktion verzichtet. Somit hat die heutige Trifels wenig gemein mit dem mittelalterlichen Vorgänger. Lediglich der Wohnturm stellt eine Ausnahme dar. Vor allem das Innere wurde nach den zur Zeit der Nationalsozialisten herrschenden Vorstellungen und Bedürfnissen gestaltet. Daher ist die Trifels heute ein Beispiel für bewusste Geschichtsverfälschung aus politisch- ideologischen Gründen.“
Jedenfalls ist sie meiner Meinung nach keine Burg, die man unbedingt besuchen muss, möchte man
den Charme vergangener Zeiten spüren und in fesselnde Erzählungen über Ritter, Erzbischöfe und alter Legenden eintauchen.
(„Echte“) historische Ruinen lassen längst vergangene Zeiten wieder lebendig machen und ganz nebenbei sind diese verfallenen Burgen und Schlösser fantastische Fotomotive.
In diesem Sinne lasst uns aufbrechen zu Orten mit spannenden Mythen und Legenden und die herrliche Landschaft, die diese Tour begleitet, fern des Massentourismus genießen.
Und ganz nebenbei sind viele der verfallenen Burgen und Schlösser auch noch fantastische Fotomotive. Wie wäre es also mit einem Kurztrip in die Vergangenheit?
Slevogthof (Meierhof der Reichsburg Neukastel)
Im 12./13. Jahrhundert wurde der heutige Slevogthof als Meierhof der Reichsburg Neukastel erbaut. Die Burg bildete zusammen mit den Burgen Anebos und Münz das Vorburgensystem der Reichsburg Trifels, wurde aber in den Jahren 1525 und 1689 zerstört und seither nur noch eine Ruine. Auch der Meierhof wurde 1689 während des Pfälzischen Erbfolgekrieges zerstört.
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Burgruine Neukastel
„Vermutlich wurde die Reichsburg Neukastel Anfang des 12. Jahrhundert als Schutz des Taleingangs zur Reichsburg Trifels gebaut. Sie thronte auf dem heute noch weit sichtbaren Felsgebilde oberhalb von Leinsweiler. Von hier aus hatte man (und hat man noch heute) eine freie Sicht auf die Rheinebene sowie freien Sichtkontakt zu einigen Burgen, die die Reichsburg Trifels umgaben (heute noch Zum Teil erhalten: Madenburg, Burg Scharfenberg und Neuscharfeneck).
…
Heute erinnert an die ehemalige Reichsburg nur noch ein einziger Felsen. Wer etwas Fantasie mitbringt, kann sich aber anhand der vorhandenen Reste am Burgfelsen, einigen Mauerresten, dem ehemaligen Hausgraben und der Felsenkammer gut vorstellen, wie imposant die Burg einmal gewesen ist.“
Ausführliche Beschreibung 
Burg Scharfenberg und Anebos
Drei Burgen auf drei Gipfeln eines Höhenzuges über der Stadt Annweiler in der Pfalz: Die Trifels-Gruppe. Die beiden kleineren – Scharfenberg und Anebos
– hatten die Aufgabe, den Trifels zu schützen. Ob auf der Burg im 13. Jahrhundert eine Geldprägestätte der Stadt Annweiler untergebracht war ist bis heute nicht abschließend bewiesen.
Ausführliche Beschreibung: Burg Scharfenberg und Anebos
Markwardanlage – Annweiler
Die Markwardanlage in Annweiler am Trifels mit kleinem See, schönen Spazierwegen, Spielplatz, Wassertretbecken und Minigolfanlage ist Markward von Annweiler (1140-1202) gewidmet. Er war Markgraf von Ancona und Graf der Abruzzen, Reichsverweser von Sizilien und der Erzieher des Stauferkaisers Friedrich II. Am See befindet sich auch der Ausgangspunkt der Nordic Walking Wege rund um Annweiler am Trifels. An der Konzertmuschel finden im Sommer regelmäßige Standkonzerte statt.
Impressionen
(Test-Tour 07.08.2025)
Annweiler
Burgentour
Einladung
zu einer
Burgen-Tour
Annweiler: Donnerstag 11.09.2025
Meldeschluss: 04.09.2025
(Anmeldung im obigen Anmeldefenster oder über meine Mail-Adresse)
Treffpunkt: Bahnhofshalle Karlsruhe 09:45 Uhr (KVV Tageskarte / Netz
max. 5 Pers., Ticketkonfigurator s.o.)
Abfahrt:
10:05 Uhr RE 6 (Neustadt), Gleis 101
Ankunft: 10:51 Uhr Bhf Siebeldingen-Birkweiler
Tourstart: Bahnhof, Siebeldingen-Birkweiler
Einkehr: Gasthaus Zum goldenen Löwen 
Rückfahrt: Bhf Annweiler 19:06 / 20:06 Uhr RB 55 / Re 6 Karlsruhe 19:54 / 20:54 Uhr
Tourenbeschreibung
Annweiler – Burgentour


Forläcker – Hexentanzplatz
Der Hexentanzplatz oder auch Föhrlenäcker genannt ist eine Wegspinne zwischen dem Föhrlenberg und dem Ausläufer auf dem die Burgruine Neukastel thront.
Burg Trifels – Annweiler
Burg Trifels, auf der Kuppe des 479 hohen Sonnenbergs, gehört zu den 10 bekanntesten Burgruinen in Deutschland und ist in der Pfalz nach dem Hambacher Schloss die meist besuchte Burg (jährlich mehr als 100 000 Besuchern.
„Sterne erleuchten den Trifels: Burgteam greift Tiktok-Trend auf (mit Bildergalerie)“
Schlagzeile in der Tageszeitung „Die Rheinpfalz“
„Animiert durch den Tiktok-Trend zu DIY-Weihnachtssternen aus Holzböcken hat es drei große Exemplare selbst gefertigt.“
Die Burg ist zu einem Touristenmagnet geworden und mit der ständigen Erweiterung von Programmen und Angeboten (z.B. Buchung von Kindergeburtstagen) dem Massentourismus ausgeliefert.
„Die Burg Trifels ist die nicht originalgetreu teilrestaurierte Ruine einer mittelalterlichen Felsenburg im Pfälzerwald (Rheinland-Pfalz) und der bedeutendste der drei Bestandteile der sogenannten Trifelsgruppe oberhalb der südpfälzischen Stadt Annweiler. Die Burg Trifels ist als Denkmalzone eingestuft und geschütztes Kulturgut nach der Haager Konvention.“
Wikipedia 
Dem Burgbesucher ist dies vermutlich gar nicht bewusst, dass der heutige Trifels vom historischen Bauzustand in wesentlichen Feldern abweicht und für mich mit Historie nicht viel zu tun hat.
Rolf Übel (Verbandsgemeinde Annweiler) und Maria Gutzeit (Universität Koblenz-Landau, 2020)
haben auf der Internetseite vom Landschaftsverband Rheinland (LVR) darüber folgendes veröffentlicht:
„Die Trifels kann als Paradigma für den Umgang mit Burgen nach ihrer eigentlichen Nutzungszeit dienen. Als unter den Nationalsozialisten fast neu erbaute Burg, besitzt sie eine singuläre Stellung in der deutschen Burgenlandschaft. Somit ist die Trifels Stein gewordene Vorstellung der Nationalsozialisten von einer Burg unter den Staufern. Anhand der Burg sollten der viel beschworene Glanz und die Macht des Mittelalters propagiert werden. Demnach wurde bei dem Wiederaufbau bewusst auf eine Rekonstruktion verzichtet. Somit hat die heutige Trifels wenig gemein mit dem mittelalterlichen Vorgänger. Lediglich der Wohnturm stellt eine Ausnahme dar. Vor allem das Innere wurde nach den zur Zeit der Nationalsozialisten herrschenden Vorstellungen und Bedürfnissen gestaltet. Daher ist die Trifels heute ein Beispiel für bewusste Geschichtsverfälschung aus politisch- ideologischen Gründen.“
Jedenfalls ist sie meiner Meinung nach keine Burg, die man unbedingt besuchen muss, möchte man
den Charme vergangener Zeiten spüren und in fesselnde Erzählungen über Ritter, Erzbischöfe und alter Legenden eintauchen.
(„Echte“) historische Ruinen lassen längst vergangene Zeiten wieder lebendig machen und ganz nebenbei sind diese verfallenen Burgen und Schlösser fantastische Fotomotive.
In diesem Sinne lasst uns aufbrechen zu Orten mit spannenden Mythen und Legenden und die herrliche Landschaft, die diese Tour begleitet, fern des Massentourismus genießen.
Und ganz nebenbei sind viele der verfallenen Burgen und Schlösser auch noch fantastische Fotomotive. Wie wäre es also mit einem Kurztrip in die Vergangenheit?
Slevogthof (Meierhof der Reichsburg Neukastel)
Im 12./13. Jahrhundert wurde der heutige Slevogthof als Meierhof der Reichsburg Neukastel erbaut. Die Burg bildete zusammen mit den Burgen Anebos und Münz das Vorburgensystem der Reichsburg Trifels, wurde aber in den Jahren 1525 und 1689 zerstört und seither nur noch eine Ruine. Auch der Meierhof wurde 1689 während des Pfälzischen Erbfolgekrieges zerstört.
Weiter lesen … 
Burgruine Neukastel
„Vermutlich wurde die Reichsburg Neukastel Anfang des 12. Jahrhundert als Schutz des Taleingangs zur Reichsburg Trifels gebaut. Sie thronte auf dem heute noch weit sichtbaren Felsgebilde oberhalb von Leinsweiler. Von hier aus hatte man (und hat man noch heute) eine freie Sicht auf die Rheinebene sowie freien Sichtkontakt zu einigen Burgen, die die Reichsburg Trifels umgaben (heute noch Zum Teil erhalten: Madenburg, Burg Scharfenberg und Neuscharfeneck).
…
Heute erinnert an die ehemalige Reichsburg nur noch ein einziger Felsen. Wer etwas Fantasie mitbringt, kann sich aber anhand der vorhandenen Reste am Burgfelsen, einigen Mauerresten, dem ehemaligen Hausgraben und der Felsenkammer gut vorstellen, wie imposant die Burg einmal gewesen ist.“
Ausführliche Beschreibung 
Burg Scharfenberg und Anebos
Drei Burgen auf drei Gipfeln eines Höhenzuges über der Stadt Annweiler in der Pfalz: Die Trifels-Gruppe. Die beiden kleineren – Scharfenberg und Anebos
– hatten die Aufgabe, den Trifels zu schützen. Ob auf der Burg im 13. Jahrhundert eine Geldprägestätte der Stadt Annweiler untergebracht war ist bis heute nicht abschließend bewiesen.
Ausführliche Beschreibung: Burg Scharfenberg und Anebos
Markwardanlage – Annweiler
Die Markwardanlage in Annweiler am Trifels mit kleinem See, schönen Spazierwegen, Spielplatz, Wassertretbecken und Minigolfanlage ist Markward von Annweiler (1140-1202) gewidmet. Er war Markgraf von Ancona und Graf der Abruzzen, Reichsverweser von Sizilien und der Erzieher des Stauferkaisers Friedrich II. Am See befindet sich auch der Ausgangspunkt der Nordic Walking Wege rund um Annweiler am Trifels. An der Konzertmuschel finden im Sommer regelmäßige Standkonzerte statt.
Impressionen
(Test-Tour 07.08.2025)
Annweiler
Burgentour
Einladung
zu einer
Burgen-Tour
Annweiler: Donnerstag 11.09.2025
Meldeschluss: 04.09.2025
(Anmeldung im obigen Anmeldefenster oder über meine Mail-Adresse)
Treffpunkt: Bahnhofshalle Karlsruhe 09:45 Uhr (KVV Tageskarte / Netz
max. 5 Pers., Ticketkonfigurator s.o.)
Abfahrt:
10:05 Uhr RE 6 (Neustadt), Gleis 101
Ankunft: 10:51 Uhr Bhf Siebeldingen-Birkweiler
Tourstart: Bahnhof, Siebeldingen-Birkweiler
Einkehr: Gasthaus Zum goldenen Löwen 
Rückfahrt: Bhf Annweiler 19:06 / 20:06 Uhr RB 55 / Re 6 Karlsruhe 19:54 / 20:54 Uhr
Tourenbeschreibung
Annweiler – Burgentour


Forläcker – Hexentanzplatz
Der Hexentanzplatz oder auch Föhrlenäcker genannt ist eine Wegspinne zwischen dem Föhrlenberg und dem Ausläufer auf dem die Burgruine Neukastel thront.
Burg Trifels – Annweiler
Burg Trifels, auf der Kuppe des 479 hohen Sonnenbergs, gehört zu den 10 bekanntesten Burgruinen in Deutschland und ist in der Pfalz nach dem Hambacher Schloss die meist besuchte Burg (jährlich mehr als 100 000 Besuchern.
„Sterne erleuchten den Trifels: Burgteam greift Tiktok-Trend auf (mit Bildergalerie)“
Schlagzeile in der Tageszeitung „Die Rheinpfalz“
„Animiert durch den Tiktok-Trend zu DIY-Weihnachtssternen aus Holzböcken hat es drei große Exemplare selbst gefertigt.“
Die Burg ist zu einem Touristenmagnet geworden und mit der ständigen Erweiterung von Programmen und Angeboten (z.B. Buchung von Kindergeburtstagen) dem Massentourismus ausgeliefert.
„Die Burg Trifels ist die nicht originalgetreu teilrestaurierte Ruine einer mittelalterlichen Felsenburg im Pfälzerwald (Rheinland-Pfalz) und der bedeutendste der drei Bestandteile der sogenannten Trifelsgruppe oberhalb der südpfälzischen Stadt Annweiler. Die Burg Trifels ist als Denkmalzone eingestuft und geschütztes Kulturgut nach der Haager Konvention.“
Wikipedia 
Dem Burgbesucher ist dies vermutlich gar nicht bewusst, dass der heutige Trifels vom historischen Bauzustand in wesentlichen Feldern abweicht und für mich mit Historie nicht viel zu tun hat.
Rolf Übel (Verbandsgemeinde Annweiler) und Maria Gutzeit (Universität Koblenz-Landau, 2020)
haben auf der Internetseite vom Landschaftsverband Rheinland (LVR) darüber folgendes veröffentlicht:
„Die Trifels kann als Paradigma für den Umgang mit Burgen nach ihrer eigentlichen Nutzungszeit dienen. Als unter den Nationalsozialisten fast neu erbaute Burg, besitzt sie eine singuläre Stellung in der deutschen Burgenlandschaft. Somit ist die Trifels Stein gewordene Vorstellung der Nationalsozialisten von einer Burg unter den Staufern. Anhand der Burg sollten der viel beschworene Glanz und die Macht des Mittelalters propagiert werden. Demnach wurde bei dem Wiederaufbau bewusst auf eine Rekonstruktion verzichtet. Somit hat die heutige Trifels wenig gemein mit dem mittelalterlichen Vorgänger. Lediglich der Wohnturm stellt eine Ausnahme dar. Vor allem das Innere wurde nach den zur Zeit der Nationalsozialisten herrschenden Vorstellungen und Bedürfnissen gestaltet. Daher ist die Trifels heute ein Beispiel für bewusste Geschichtsverfälschung aus politisch- ideologischen Gründen.“
Jedenfalls ist sie meiner Meinung nach keine Burg, die man unbedingt besuchen muss, möchte man
den Charme vergangener Zeiten spüren und in fesselnde Erzählungen über Ritter, Erzbischöfe und alter Legenden eintauchen.
(„Echte“) historische Ruinen lassen längst vergangene Zeiten wieder lebendig machen und ganz nebenbei sind diese verfallenen Burgen und Schlösser fantastische Fotomotive.
In diesem Sinne lasst uns aufbrechen zu Orten mit spannenden Mythen und Legenden und die herrliche Landschaft, die diese Tour begleitet, fern des Massentourismus genießen.
Und ganz nebenbei sind viele der verfallenen Burgen und Schlösser auch noch fantastische Fotomotive. Wie wäre es also mit einem Kurztrip in die Vergangenheit?
Slevogthof (Meierhof der Reichsburg Neukastel)
Im 12./13. Jahrhundert wurde der heutige Slevogthof als Meierhof der Reichsburg Neukastel erbaut. Die Burg bildete zusammen mit den Burgen Anebos und Münz das Vorburgensystem der Reichsburg Trifels, wurde aber in den Jahren 1525 und 1689 zerstört und seither nur noch eine Ruine. Auch der Meierhof wurde 1689 während des Pfälzischen Erbfolgekrieges zerstört.
Weiter lesen … 
Burgruine Neukastel
„Vermutlich wurde die Reichsburg Neukastel Anfang des 12. Jahrhundert als Schutz des Taleingangs zur Reichsburg Trifels gebaut. Sie thronte auf dem heute noch weit sichtbaren Felsgebilde oberhalb von Leinsweiler. Von hier aus hatte man (und hat man noch heute) eine freie Sicht auf die Rheinebene sowie freien Sichtkontakt zu einigen Burgen, die die Reichsburg Trifels umgaben (heute noch Zum Teil erhalten: Madenburg, Burg Scharfenberg und Neuscharfeneck).
…
Heute erinnert an die ehemalige Reichsburg nur noch ein einziger Felsen. Wer etwas Fantasie mitbringt, kann sich aber anhand der vorhandenen Reste am Burgfelsen, einigen Mauerresten, dem ehemaligen Hausgraben und der Felsenkammer gut vorstellen, wie imposant die Burg einmal gewesen ist.“
Ausführliche Beschreibung 
Burg Scharfenberg und Anebos
Drei Burgen auf drei Gipfeln eines Höhenzuges über der Stadt Annweiler in der Pfalz: Die Trifels-Gruppe. Die beiden kleineren – Scharfenberg und Anebos
– hatten die Aufgabe, den Trifels zu schützen. Ob auf der Burg im 13. Jahrhundert eine Geldprägestätte der Stadt Annweiler untergebracht war ist bis heute nicht abschließend bewiesen.
Ausführliche Beschreibung: Burg Scharfenberg und Anebos
Markwardanlage – Annweiler
Die Markwardanlage in Annweiler am Trifels mit kleinem See, schönen Spazierwegen, Spielplatz, Wassertretbecken und Minigolfanlage ist Markward von Annweiler (1140-1202) gewidmet. Er war Markgraf von Ancona und Graf der Abruzzen, Reichsverweser von Sizilien und der Erzieher des Stauferkaisers Friedrich II. Am See befindet sich auch der Ausgangspunkt der Nordic Walking Wege rund um Annweiler am Trifels. An der Konzertmuschel finden im Sommer regelmäßige Standkonzerte statt.
Impressionen
(Test-Tour 07.08.2025)
Jung-Pfalz-
Hütte
Rinthal: Samstag 21.09.2024
Treffpunkt: Bahnhofshalle Karlsruhe 09:45 Uhr
Abfahrt: Gleis 102 10:05 Uhr
Tourbeschreibung
Auch auf dieser Wanderung begleitet uns die Queich mit ihrer Schönheit und Gelassenheit eines
weitgehend naturbelassenen Baches.
Anders als letztes Jahr in Albersweiler begegnen uns auf der Tour nur wenige historische Hinterlassenschaften früherer Bewohner.
Doch die, die wir entdecken können, sind umso imposanter und außergewöhnlich.
Eine davon prägt die Ortsmitte des kleinen Pfälzerwalddorfes Rinnthal (ca. 690 Einw.).
Als ich das erste Mal vor dem Bauwerk stand, hätte ich beinahe an meinen Wahrnehmungen gezweifelt, denn es wirkte auf mich wie aus einer fremden Welt.
Anscheinend geht es den Anwohnern ähnlich. Für sie passt das Bauwerk in seiner Gestaltung eigentlich nicht in das Ortsbild.
Und so hält sich hartnäckig die Legende, dass die Baupläne versehentlich vertauscht wurden.
Aber dies entspricht nicht der Wahrheit, sondern hängt mit der damaligen politischen Situation zusammen.
Es handelt sich um die evangelischen Kirche in Rinnthal, ein sogenannter Saalbau der von 1831 bis 1834 im Stil des Klassizismus erbaut wurde.
„Der bayrische König Ludwig I. war ein großer Verehrer des Klassizismus und wollte auf linksrheinischem Gebiet einen Musterbau erstellen.
Die Pfalz war in dieser Zeit Bayern zugehörig. Deshalb hat er dieses Bauvorhaben persönlich unterstützt.
Die Rinthaler Kirche ist tatsächlich eine der wenigen Dorfkirchen Deutschlands, die in diesem Stil konsequent durchgestaltet ist.
Architekt war der Münchner Daniel Ohlmüller.
Die Orgel stammt aus dem Jahr 1826.“
Nach diesem kleinen „Kulturschock“ schlendern wir an der Queich entlang, überqueren die Hauptstraße und nähern uns bergan einem weniger geschichtsträchtigem Bauwerk, der B10, jedoch von unten betrachtet, ist die technische Konstruktion doch bemerkenswert.
Diese unterqueren wir zunächst, um sie kurz darauf an einer Stelle, wo die B10 im Berg verschwindet, zu überqueren.
Nun nähern wir uns dem Wahrzeichen der Gemeinde Rinnthal, dem Kostenfels.
In einer Zeit, als es hier noch sehr viel „kostete“ aus dem kargen Boden einen angemessenen Ertrag zu erzielen, erhielt der Fels seinen Namen.
Während der Kriegsjahre stand auf dem Fels eine Kanone um sich gegen die alliierten Luftangriffe zu verteidigen.
Der Kostenfels bietet einen überwältigenden Blick auf das Queich- und Wellbachtal und auf die Annweilerer Berge.
Nach 3,6 km und 200 Höhenmetern erreichen wir die Jung-Pfalz-Hütte
.
Sie liegt oberhalb von Annweiler-Sarnstall auf dem Schinderkopf im Naturpark Pfälzer Wald. Die Hütte kann mit dem Fahrzeug nicht angefahren werden.
„Unsere kleine, urige Hütte bietet ihnen:
ca. 55 Sitzplätze im Gastraum und 12 Sitzplätze im 1. Obergeschoss
ca. 25 Sitzplätze im Blockhaus beim Spielplatz
ca. 200 Sitzplätze auf der Terrasse und vor dem Hütteneingang
Übernachtung und Frühstück nach Voranmeldung möglich (25 Bettenlager in 2 Räumen) „
Die Hälfte der Wandertour und auch die meisten Höhenmetern sind geschafft, es ist sozusagen „Halbzeit“, in der wir uns auf der schön gestalteten Terrasse inklusive Aussicht mit Speisen und Getränken stärken können.
Unser nächstes Ziel ist der Sommerfelsen oberhalb von Annweiler am Trifels.
Er bietet uns einen weiten Blick auf den Pfälzerwald, die Burg Trifels und die Stadt Annweiler am Trifels. Er ist öffentlich und jederzeit zugänglich.
Ab jetzt geht es talwärts. Auf vereinzelten Abschnitten des Weges ist Vorsicht geboten, da teilweise Rutschgefahr auf steinigem Waldpfad besteht.
Als Belohnung winkt am Ende dieser Pfade die Einkehr im Schützenhaus
.
Das Schützenhaus Annweiler ist die Wald- und Höhengaststätte des Schützenverein
Annweiler 1960 e.V.
Die Gaststätte oberhalb von Annweiler am Trifels bietet auf der Panorama-Terrasse einen herrlichen Blick auf Annweiler, die Burg Trifels und den Pfälzer Wald. Und was zu Essen und Trinken gibt es natürlich auch (siehe „Speisekarte-Schützenhaus.pdf und Getränkekarte-Schützenhaus.pdf“).
Nach der Einkehr wandern wir talwärts und erreichen nach ca. 1,7 km und etwa 40 Höhenmeter den Bahnhof in Annweiler.
Abfahrt: 18:59 Uhr, Bhf Annweiler
Ankunft: 19:54 Uhr, Hbf Karlsruhe
Gruppenkarte, max. 5 Pers. : 1 – 4 Pers. 13 € – 6,20 € / pro Pers.
DB-Fahrkarten 
Bitte spätestens bis zum 16.09.2024 eure Teilnahme bei mir anmelden unter Angabe von:
– Teilnahme an der Wanderung
– Benötige Fahrkarte
– Teilnahme am Abschluss im Schützenhaus.
Wegpunkte:
1 Bhf Rinnthal
2 Kirche
5 Kostenfels
7 Jung-Pfalz-Hütte
9 Sommerfelsen
10 Gaststätte Schützenhaus
11 Bhf Annweiler
Streckenlänge: 11,1 km
Höhenmeter: 620 m
Rinthal_24
GPX-Track-Rinthal:
Unten stehende Datei muss in einem beliebigen Texteditor (oder Browser wie Firefox) mit der Endung .gpx statt .txt gespeichert werden.
Nun kann sie als Datei im GPS Exchange Format (GPX) wie jeder andere GPX-Track
in Google, OpenStreetMap, Radcomputer etc. hochgeladen und zum Routen verwendet werden.
Download: Rinthal_11_2
Beispiel – OpenStreetMap: Openrouteservice
– Openrouteservice mit Link starten
– „Hochladen“ auswählen
– „Strecken importieren“
– Datei(en) auswählen (gespeicherte GPX-Datei z,B „Rinthal_24.gpx“)
– In Spalte „Vorschau“ Häkchen bei „Zeige/verstecke“ setzen
– Da die Farbdarstellung in der Regel durch die Software oder Plattform bestimmt wird, die die GPX-Datei verarbeitet,
kann es sein, dass die angezeigte Strecke auf der Karte nicht gut sichtbar ist.
Die Farbe kann durch entfernen des Häkchens und wieder setzen geändert werden.
Falls ihr das Auswahlfenster schon geschlossen habt, einfach nochmal auf das Symbol „Hochladen“ klicken.
JW
Tab-Inhalt
Karlsruher
Grat
Durlach
Hoftour
Schlosspark
Angelbachtal
Ab 2023
Karlsruher
Grat
Einladung
zu einer
„sagenhaften Tour“
Sagenrundweg – Karlsruher Grat
Ottenhöfen: Samstag 05.07.2025
Aktuelles: Anmeldungen 6 | Wetter in Ottenhöfen am 5. Juli – sonnig, max. 25 °C
Treffpunkt: Bahnhofshalle Karlsruhe 08:45 Uhr (BW-Ticket
max. 5 Pers.)
Abfahrt:
09:07 Uhr RE 2 (Konstanz), Gleis 12
Ankunft: 10:40 Uhr Bahnhof, Ottenhöfen im Schwarzwald
Tourstart: Ottenhöfen/Kurgarten – Mühlrad/Infotafeln
Einkehr: Hotel-Restaurant-Cafe Sternen 
Rückfahrt: 19:48 Uhr SWE R53, Ottenhöfen Bhf (Letzte Verbindung Ottenhöfen – Achern 20:48 Uhr)
Tourenbeschreibung
Nach dem Start in Ottenhöfen (308 m) im Kurgarten (neben Bahnhof) sind unser erstes Ziel die Edelfrauengrab-Wasserfälle.
Sie liegen im Gottschlägtal bei Ottenhöfen im Schwarzwald.
Der höchste Punkt der geplanten Wanderung ist 660 m und die Streckenlänge ca. 8,3 km .
Nicht mehr aktuell:…………………………………………………………………………………………………………………………………………….. –>
Am Karlsruher Grat gibt es mindestens vier Möglichkeiten die Tour zu gestalten:
1. Mit/teilweise Karlsruher Grat
(a) Über den Klettersteig zum Bosensteiner Eck.
Vorschlag:
Könnte einen Teil der Gruppe über den Klettersteig führen und die anderen nehmen
Tour b)
oder
Tour c) (hier hätten beide Gruppen bis zum „Eichwaldenfirst“ den gleichen Weg).
Habe den Klettersteig testhalber von beiden Seiten aus ohne nennenswerte Schwierigkeiten überquert.
Absolute Schwindelfreiheit und ein guter Gleichgewichtssinn ist allerdings Voraussetzung!
(b) Den Umgehungsweg über den Dreierschrofen zum Bosensteiner Eck.
Dieser ist mit der Wegmarkierung Genießerpfad ausgeschildert.
(c) Den ersten Teil der Gratwanderung bis zum „Eichwaldenfirst“ und danach auf den Umgehungsweg.
(offizielle Tour)
2. Ohne Karlsruher Grat
(d) Kurze Tour zu den Wasserfällen.
Vom Bahnhof/Kurpark (308) aus führt der Weg (1,9) km über die Burg Bosenstein
(408 m) zum Parkplatz „Edelfrauengrab“ (428).
Von dort bis zum letzten Wasserfall (Degeler-Bad) sind es 70 Höhenmeter auf einer Streckenlänge von ca. 770 m.

Bei meiner Test-Wanderung begegnete mir bei den Wasserfällen ein älteres Paar mit kleinem Hund.
Sie, noch sehr rüstig, er, stark gehbehindert mit zwei Krücken.
Alle drei haben diese Tour sichtlich genossen.
(e) Ausschließlich die Wasserfälle genießen
An Fuße der Wasserfälle befindet sich beim WIBO Schotterwerk der Parkplatz „Edelfrauengrab“.
Die Zufahrt erfolgt über Achern – Ottenhöfen (L87), dann zwischen Gasthaus „Kreuz“ und zum “ Sternen“ rechts in die Hagenbruck Straße einbiegen, dann weiter auf der Edelfrauengrab Straße, an der LKW-Waage vorbei bis zum Parkplatz „Edelfrauengrab“.
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3. Alternative Tour – Bosenstein Sagenrundweg
Sollte es am Tage der Wanderung sehr warm sein, könnten wir den Karlsruher Grad rechts liegen lassen und nach dem Schnapsbrunnen Falkenschrofen dem Sagenrundweg folgen (siehe unten).
Übrigens:
Die steilen Aufstiege sind zu 99% im Schatten. Die flacheren Anstiege ab und zu mal in der Sonne.
Den Einstieg und damit den größten Teil des Aufstieges habe ich bei den Wasserfällen geplant.
Hier ist es angenehm frisch und wer möchte kann sich im Gottschlägbach, der trotz Klimawandel noch das ganze Jahr über Wasser führt, jederzeit abkühlen.
Im Degeler-Bad empfehle ich ein kühles Fußbad und wer möchte kann auch duschen.
Anmeldung zur Tour:
Teilt mir bitte bis zum 03.07.2025 mit, ob ihr an der aktuell geplanten Tour „Sagenrundweg“ teilnehmt.
Mit diesen Button könnt ihr euer Mail-Programm öffnen
Dort könnt ihr wie gewohnt meine Mail-Adress eintragen
Sagenrundweg – angepasste Strecke

Verpflegung:
Nach 2 km und ca. 200 Höhenmetern erreichen wir die „Sausteig Tränke“ mit diversen Getränken in einem Kühlschrank.
Achtung, kein Wechselgeld verfügbar
Zwischen Wasserfälle und Karlsruher Grad, nach 4,7 km und ca. 340 Höhenmetern, passieren wir einen Getränkebrunnen.
Das Quellwasser dort dient zur Getränkekühlung. Schmeckte sehr gut, deshalb habe ich damit meine Getränkeflasche gefüllt.
Ausführliche Tourenbeschreibung:
Findet ihr im Schwarzwald-tourismus-info. 
Impressionen:
Von der Test-Tour am 12.06.2025.
Durlach
Hoftour
Wander- und Genusstour
in und um
Durlach
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Wann: 29.06.2024
Treffpunkt: Karlsburgbrunnen
Uhrzeit: 9:30 Uhr
Start: 9:40 Uhr
Abschluss: Schützenhaus-Gaststätte, ab 16:30 Uhr
Motto: Wandern mit allen Sinnen
„Einer will, was war.
Einer sucht, was sein wird.
Es kann sein, sie sehen sich.
Aber es kann nicht sein,
dass sie sich treffen.“
Unbekannt
Damit wir uns treffen, dafür versucht jemand unermüdlich zu sorgen,
der uns mindestens jeden Montag und Mittwoch vor teilweise große,
scheinbar schier unlösbare Aufgaben stellt.
Körperwahrnehmung und Achtsamkeit ist dabei das Gebot der Stunde.
Mit unserer Wanderung möchte ich uns diese Tugenden bewusst und erfahrbar machen:
Wir wollen an diesem Tag nicht was war
und suchen nicht was sein wird, sondern
wir genießen gemeinsam
das Hier und Jetzt.
Wir starten gut gelaunt in Durlach auf dem Schlossplatz am Karlsburgbrunnen in südliche Richtung zum Schlossgarten,
vorbei am Schlossgartenbrunnen, Grottenbrunnen und Nibelungenbrunnen.
Mit etwas Glück stehen üppige Blumenbeete Spalier und begleiten uns mit ihrem Duft zum südlichen Ausgang des Parkes,
über die Marstallstraße zum Brunnenhaus, der ehemaligen Karlsruher Wasserversorgung.
Johann Gottfried Tulla und Baudirektor Friedrich Weinbrenner waren maßgeblich an dessen Bau und Fertigstellung 1824 beteiligt.
1871 übernahm das im Oberwald neu erbaute Wasserwerk die Wasserversorgung von Karlsruhe.
Nur die Haushalte von Durlach wurde noch bis in die 1960er Jahre von der Quellfassung des Brunnenhauses aus versorgt.
Vorbei an den liebevoll gestalteten Schrebergärten, lassen wir die Schreberklause sowohl rechts, als auch „links liegen“,
überqueren bald darauf die B3 und befinden uns in der Max Liebermann-Straße.
Wieder treffen wir auf Wasser, diesmal in Gestalt des Hochbehälters „Luß“.
Im schattigen, kühlen Wald steigen wir zur Grünbergspitze auf. Dabei lassen wir diesmal das Dammwildgehege rechts,
bzw. wie gehabt „links liegen“ und erreichen auf dem Saumweg,
vorbei an der Skulptur „Respekt“, „Ruhe“, „Waldzeit“ der Skulptur „Wechselspiel“.
Hier kann jeder, der im Wechselspiel seiner Gefühle, evtl. schweißgebadet, den Anstieg überwunden hat,
den Blick auf die unbewaldete Hochebene mit Wiesen,
Feldern und Streuobstwiesen genießen und den Dampf ablassen.
Die Skulptur „Erkenntnis“ erreichen wir auf dieser Tour nicht, aber vielleicht war der zurückliegende Aufstieg,
im Bezug auf den Montag- und Mittwochsport, in vielerlei Hinsicht erkenntnisreich.
Mit immer wiederkehrendem Blick auf Hohenwettersbach (das wir rechts … blah, blah blah)
erreichen wir auf unserer „höflichen Tour“ den Lamprechtshof, wandern leicht bergan zum (nach?) Thomashof,
lassen aber dieses Mal niemand und nichts rechts oder links liegen,
sondern steuern direkt auf unser 1. Etappenziel dem „Backlädle Thomashof“ zu.
Hier kann jeder nach Belieben sich im Backlädle entsprechend versorgen.
Zu beachten ist, dass nur bis 12 Uhr geöffnet ist, wir aber, auf Anfrage bei der Ladenführung, auch danach noch verweilen dürfen.
Nach dieser Stärkung geht es um 13 Uhr zurück und vorbei am Lambrechtshof.
Bei dessen Zufahrt überqueren wir die Rittnertstraße Richtung Parkplatz.
Mit Rischeln und Rascheln gelangen wir über den Ruschenweg (ruschen: sich mit Geräusch bewegen) zum Hirschtalweg,
wo wir unbemerkt die Grenze zwischen Gemarkung Durlach und Gemarkung Pfinztal überschreiten;
bitte auf jeden Fall die Ausweise bereit halten. Als nicht Karlsruher habe ich mir vorsichtshalber ein Visa besorgt.
Gleich zu Beginn des Hirschtalweges wurde der Lehrpfad Rittnert angelegt. Scheint sehr bekannt zu sein.
So wird er beispielsweise auf der Wanderroute „Schwarzwald Nord: Nordrandweg Etappe 3“ erwähnt und
auch bei Komoot findet es Beachtung.
„Der Lehrwald Rittnert wurde einst zur Erforschung des Wuchses exotischer Baumarten im heimischen Wald angelegt.
Durch den Klimawandel wird unser Wetter zunehmend exotischer. Wie kommt der Wald damit zurecht und
welche Chancen und Risiken bestehen?
Bei diesem Spaziergang gibt es die Antworten.“(Referent: Samuel Ziegler (ForstBW) )
Und wie heißen die Antworten?
„…
Bäume, Bäume, nichts als Bäume
Und dazwischen Zwischenräume.
Und in jedem Zwischenraum,
Man glaubt es kaum,
Steht noch ein Baum.
…“ Heinz Erhardt
Nach kurzen Ausflug in die Sparte ungeschüttelter Reime
machen wir uns wieder auf die Beine,
nun sind wir am Zug.
Talwärts, entlang des Hirschbaches, der seine beste Zeit wohl schon lange hinter sich gelassen hat,
verlassen wir den Wald und vor uns eröffnet sich das Hirschtal.
Nun, wie kann es anders sein, passieren wir den Hirschtalhof und nach dem Bampihof, mit dem ehemaligen „Hofcafe Bampi“,
vollziehen wir eine fast 180° Kehre.
Zunächst leicht bergauf in Richtung Weinhof Rupp
, dann nach einem kurzen,
etwas steileren Wegabschnitt von knapp 5 Minuten erreichen wir unser 2. Etappenziel.
Die Gaststätte des Weinhofes ist sehr beliebt, deshalb immer gut besucht und zu meinem Leidwesen oftmals ausgebucht.
Wegen einer dort stattfindenden Hochzeit und auch weil das Schützenhaus durch eine andere Gruppe ausgebucht war,
musste ich den geplanten Wander-Termin 15. Juni känzeln.
Auf dem Weinhof gibt es ab 14:15 Uhr Kaffee und Kuchen, durchgehend warme und kalte Speisen, sowie allerlei „Flüssignahrung“.
Bei der Einkehr gebe ich zu bedenken, dass wir nach diesem Aufenthalt noch eine kleine „Bergetappe“ vor uns haben.
Nämlich, über den Aussichtspunkt Söllingen, vorbei an teilweise imposanten Kleingärten,
sowie über einen Bergrücken zum Aussichtspunkt Karlsruhe mit tollem Weitblick.
Durch ein idyllisches Wiesental und einem kurzen Waldstück gelangen wir in einer Talsenke zum Rittnertteich.
Damit nähern wir uns mit schnellen Schritten unserm Letzten Etappenziel, dem Abschluss im Schützenhaus.
Vorher jedoch geht es bergan, geradewegs zum Rittnerthof, mit seiner,
seit fast 250 Jahren des Bestehens, sehr wechselhaften Geschichte.
Mit zu dieser Geschichte gehört auch die 1902 im Jugendstil erbaute Villa Merton.
Zweimal war die Villa Merton mit ihrem Rittnertpark Schauplatz von Aufnahmen zu Fernsehfilmen.
Aber lassen wir was war und kehren zum Hier und Jetzt zurück, wo wir parallel zur Jean-Ritznert-Straße,
auf einem alleenartigem Pfad die letzten Meter zum Schützenhaus wandeln.
Hier wollen wir den Abschluss unserer Wanderung Feiern und genießen.
„Ein gutes Essen bringt gute Leute zusammen.“
Sokrates (470 – 399 v. Chr.), griechischer Philosoph
Streckenlänge: 14,2 km
Höhenmeter: 446 m
Wegpunkte:
1. Durlach-Karlsburgbrunnen ( 0,0 km / 122 m / 09:20)
2. Hochbehälter-Luß ( 2,1 km / 172 m )
3. Skulptur „Wechselspiel“ ( 3,2 km / 260 m / an 10:50, ab 11:00)
4. Bachlädle Thomashof ( 6,3 km / 251 m / an 11:40, ab 13:00)
5. 180°-Kehre ( 9,3 km / 164 m)
6. Weinhof Rupp-Gaststätte ( 9,9 km / 202 m / an 14:00, ab 15:15)
7. Aussichtspunkt-Söllingen (10,3 km / 250 m)
8. Bergrücken-höchster Punkt (10,8 km / 273 m )
9. Aussichtspunkt-Karlsruhe (11,6 km / 250 m)
10. Rittnertteich (12,8 km / 205 m)
11. Schützenhaus-Gaststätte (14,2 km / 218 m / an 16:30, ab ?:??)
Anmerkungen:
Durch die Angaben von Entfernung, Höhe (NN) und geschätzte Uhrzeit,
ist eine persönliche Planung der Teilnehmer zwecks Ein- und Ausstieg besser planbar.
Vom Weinhof Rupp direkt über den Rittnerthof zum Schützenhaus wären es z.B. etwa 100 Höhenmeter weniger.
„Freude ist die Gesundheit der Seele.“
Aristoteles
JW
Schlosspark
Angelbachtal
Tab-Inhalt
Queich-Kanal
Felsenland-
Dahn
Weintor
Schweigen
Burg
Windeck
Wanderung
???
2016 – 2022
Queich-Kanal
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Felsenland-
Dahn
Tab-Inhalt
Weintor
Schweigen
Tab-Inhalt
Burg
Windeck
Tab-Inhalt
Wanderung
???
Tab-Inhalt
Naturpark-Schwarzwald
Baden Baden Merkur
Baden- Baden Fremersberg
Burg Windeck
Kirsch-blüten
2016 – 2022
Naturpark-Schwarzwald
Tab-Inhalt
Baden Baden Merkur
Tab-Inhalt
Baden- Baden Fremersberg
Tab-Inhalt
Burg Windeck
Tab-Inhalt
Kirsch-blüten
Tab-Inhalt